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Diese Seite erschien erstmals am 1. Juli 2006. Seither hat sich die LED-Technik erheblich weiterentwickelt. Statt des Tests eines speziellen Modells, damals der (längst nicht mehr lieferbaren) Leuchtlupe LU 190 LED der Firma Leuchtturm, hier nun einige allgemeine Überlegungen zum Thema „Leuchtlupen“.
Hier Bilder aus dem Frühjahr 2006:
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Der deutliche „Blaustich“ der ersten LED-Lupen, den die Abbildungen oben zeigen, ist längst Geschichte. Die 1997 → auf den Markt gekommenen weissen LED sind heute Standard; mit Farbverfälschungen muss sich kein Sammler mehr beschäftigen.
Sechs LED braucht man auch nicht mehr; bei heutigen Modellen ist die Lichtausbeute so gross, dass bereits eine LED für eine ausreichend helle und Gesichtsfeld-füllende Ausleuchtung genügt. Bilder des von mir aktuell verwendeten Lupen-Modells zeigen dies anschaulich:
 Das Testobjekt: Eine 100-Mon-Marke der japanischen „Drachen“-Ausgabe in der Hülle, in der sie vom Auktionshaus geliefert wurde |
 Blick durch eine moderne Leuchtlupe, aufgenommen mit dem Smartphone (2006 war es noch eine Leica Digilux im Makro-Modus – auch da hat sich einiges geändert …) |
Leuchtlupen finden Sie im philatelistischen Zubehörhandel in allen möglichen Grössen und Typen – zu dem Zeitpunkt, wo ich dies schreibe (Juli 2021), gibt es z. B. bei der Firma Leuchtturm → 47 Modelle. Die oben gezeigte Lupe, die ich als für mich ideal ansehe, stammt allerdings aus einem Optikergeschäft, wo ich sie zufällig im Schaufenster entdeckte, sofort hineinging, um sie auszuprobieren, und das Geschäft mit der Lupe wieder verliess. Bei der Firma Lindner finden Sie inzwischen diese → Lupen der Firma Eschenbach auch im Angebot.
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Erste Veröffentlichung am 3. Juli 2006, letzte Bearbeitung am 18. Juli 2021.
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